Selber schreiben lassen? ChatGPT in der Hochschullehre (26.04.2023)
Dass künstliche Intelligenz unseren Alltag in den nächsten Jahren drastisch verändern wird, gilt als unstrittig. Dass sie Spuren in der Hochschullehre hinterlassen wird, ebenso. Wir wollen gemeinsam diskutieren, welche Konsequenzen ChatGPT & Co für Konzepte wie Autorschaft und Urheberrecht, für Prüfungsformen und Rollenmodelle von Lehrenden und Lernenden an Universitäten hat, vor allem aber, wie KI-gestützte Lehr- und Lernszenarien jenseits der (zu simplen) Alternative von ›Schreiben oder schreiben lassen‹ aussehen können.
Ein interessantes Rechtsgutachten zu KI-Tools wie etwa ChatGPT wurde von Dr. Peter Salden und Jonas Leschke veröffentlicht und kann hier gelesen werden.
Mit: Doris Weßels (Fachhochschule Kiel) und Nadine Lordick (Ruhr-Universität Bochum)
Moderation: Robert Schütze
Mein Kommentar:
Diese Diskussion über ChatGPT in der Hochschullehre finde ich sehr interessant
und relevant. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz
auf die Bildung auseinandersetzen und uns bewusst machen, wie sie unsere
Art zu lehren und zu lernen beeinflussen kann.
Ich denke, dass ChatGPT und andere KI-Tools das Potenzial haben, die Art und Weise zu verändern, wie wir Wissen vermitteln und erfassen. Sie können uns dabei helfen, komplexe Konzepte
zu verstehen und uns in unserem Lernprozess unterstützen. Gleichzeitig müssen wir jedoch auch sicherstellen, dass wir die ethischen und rechtlichen Aspekte im Auge behalten und
sicherstellen, dass die Verwendung von KI nicht dazu führt, dass
die Urheberrechte von Autoren oder die Integrität von Prüfungen gefährdet
werden.
Ich finde es sehr positiv, dass diese Diskussion auch jenseits der einfachen Alternative von „Schreiben oder schreiben lassen“
stattfindet und dass wir gemeinsam darüber nachdenken, wie KI-gestützte Lehr- und Lernszenarien aussehen können.
Ich freue mich darauf, mehr zu diesem Thema zu erfahren und bin gespannt auf die Diskussion am 26.04.2023.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann
Hier ist eine mögliche Antwort auf den Blogbeitrag in deutscher Sprache:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für diesen interessanten Artikel über die Verwendung von ChatGPT in der Hochschullehre.
Ich stimme Ihnen zu, dass künstliche Intelligenz unseren Alltag verändern wird
und bereits Spuren in der Hochschullehre hinterlässt.
Es ist wichtig, sich mit den Konsequenzen für Konzepte
wie Autorschaft und Urheberrecht auseinanderzusetzen und zu überlegen, wie KI-gestützte Lehr- und Lernszenarien aussehen können.
Ich habe das Rechtsgutachten von Dr. Peter Salden und Jonas Leschke gelesen und finde es sehr aufschlussreich.
Es ist wichtig, sich mit den juristischen Aspekten von KI-Tools wie ChatGPT auseinanderzusetzen, um sicherzustellen, dass
sie fair und ethisch verwendet werden.
Ich bin gespannt auf das Gespräch mit Doris Weßels und Nadine Lordick am 26.
April 2023 und freue mich darauf, mehr über die Möglichkeiten von KI in der
Hochschullehre zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Leatha