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Digitalisierung ist zum Zauberwort nicht nur, gerade aber auch der universitären Lehre und Forschung geworden. Denn nur wer digitale Medien kennt und mit ihnen souverän umgehen kann, der soll auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft eine Chance haben. Doch was macht Digitalisierung und vor allem heutige digitale Tools und Umgebungen zu mehr als neuen technischen Mitteln? Hier setzt der Vortrag mit der Überlegung ein, dass Phänomene der Digitalisierung erst in Verbindung mit einem reflektierten Begriff der Digitalität zu einem geisteswissenschaftlichen Forschungsobjekt und Thema werden.

Datum: 21.11.2018

Mit: Prof. Dr. Anne Tuschling (Lehrstuhl für Theorie, Ästhetik und Politiken digitaler Medien)

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