Sprachenlernen 4.0 bedeutet den Verzicht auf obligatorische Lernparcours, die Marginalisierung imitatorischen Lernens, den Einsatz auto/adaptiver PLE, Personalisierung, einen Schwerpunkt auf investigatives Lernen, die Aufwertung rezeptiver Skills (Hören, Lesen) und die Integration soziokulturellen Wissens.
Mit: Dr. Klaus Waschik (Geschäftsführer des Lotman-Instituts und Beauftragter des Landes NRW für die Wissenschafts- und Hochschulkooperation mit der Russischen Föderation und GUS)