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Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass die technischen Grundlagen in der Lehre in den Geisteswissenschaften das Einscannen von Texten ist. Ausgehend davon soll darüber diskutiert werden, welche Probleme sich ersten in der Beschreibung des Phänomens des Einscannens auftun, zweitens welche Folgen es hat, dass Seminare zu großen Teilen auf der Vorbereitung derart digitalisierter Materialien bestehen und drittens, welche Arbeitsverhältnisse und -situationen dadurch entstehen.

Datum: 03.07.2019

Mit: Dr. Hanna Engelmeier (Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI))

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